Die Jugend Lebt - NOCH !
Doch wenn die Jugendlichen weiterhin mit ihren Sorgen und Ängsten allein gelassen werden und keine Perspektiven sehen, sieht es für ihre und unsere Zukunft nicht rosig aus.
Deshalb sollten wir gemeinsam Lösungen erarbeiten, wie wir ihnen eine bessere Zukunft und ein harmonischeres Zusammenleben mit uns ermöglichen können.
Nur wenn wir, wie oben sinnbildlich dargestellt, alle am gleichen Hebel, mit der selben Intensität und in gleicher Richtung arbeiten, können wir etwas für unsere Jugend erreichen.
Es reicht nicht aus, nur darüber zu reden, oder den "schwarzen Peter" reihum gehen zu lassen, sondern wir sollten anfangen, endlich etwas zu TUN.
Hierfür gibt es bereits einige Modelle, die zum Erfolg geführt haben.
Sie beziehen sich auf verschiedene Lebensbereiche wie Elternhaus, Schule und Freizeit und wirken sich auf das gesamte individuelle Verhalten jedes Einzelnen, sowohl nach innen (Psyche), als auch außen (körperliches Wohlbefinden) aus.
Ich möchte einige Methoden zu verschiedenen Bereichen auf den folgenden Seiten vorstellen. Sie können nicht für jeden und überall das Non-plus-ultra sein, sondern nur Denkanstöße und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.
Das Prinzip "Mühle" soll auch dokumentieren, dass wir NIE z. B. einen gewalt- oder suchtfreien Raum bekommen, denn wenn man oben in die Mühle z. B. einen Brocken Gewalt einwirft, wird unten immer ein Produkt herauskommen, jedoch so klein gemahlen, dass man damit viel besser umgehen kann, nach dem Motto: Wenn ich mit Steinen werfe, gibt es Verletzungen, Staub erzeugt jedoch nur lästige, leichte Verschmutzungen, die man abwischen kann.
Sollten Sie Fragen oder auch Anregungen haben, können Sie sich jederzeit telefonisch oder per E-Mail an mich oder die jeweiligen Ansprechpartner wenden.